Nicht fakultätsgebundene Angebote |
Gewerkschaftliche Hochschulgruppe DresdenArbeitswelt im Wandel. Rechtliche Grundlagen und sozialpolitische Rahmenbedingungen von Arbeit und ArbeitsverhältnissenVerschiedene Referenten Ist Vollbeschäftigung noch möglich? Ist der Sozialstaat zum Verschwinden verurteilt? Wie ändern sich die Arbeitsbedingungen? Diesen und anderen Fragen geht die Ringvorlesung nach, in deren Rahmen verschiedene Gastprofessoren sowie Vertreter aus der Praxis zu Wort kommen. Der Arbeitsbegriff »Industriegesellschaft« und dessen gesellschaftliche und strukturelle Bedingungen (Arbeitsrecht, Sozialstaat, Arbeitsbeziehungen) werden zuerst im internationalen Vergleich untersucht. Im zweiten Vorlesungsreihenabschnitt wird darauf eingegangen, wie sich diese Strukturen ändern und welche konstruktiven Ansätze seitens von Politik und Wirtschaft dafür schon praktiziert werden und welche noch anstehen. Verschiedene Arbeitsmarktpolitiken und Wohlfahrtsstaatsreformen werden international verglichen, europäische und internationale Kooperationsansätze werden angesprochen. Der Hintergrund ist, ob und wie sich unser Begriff von Arbeit und Arbeitswelt wandelt. |

 | Do, 14.50 bis 16.20 Uhr, Beginn: 26.10.2006 Raum wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben. |
 | loritusi@ WH2.tu-dresden.de
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 | Herr Poli |
 | 4796963 |
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Integrale Institut für Studium generaleHarmonie - Mehr als nur Harmonie?Verschiedene Referenten Viele Themen können von unterschiedlichen Seiten, also interdisziplinär betrachtet werden. Auch ein so simpel klingendes wie Harmonie. Im Zeitalter der Hektik und der Zuwendung zur Esoterik verbinden viele mit diesem Begriff Ausgleich und innere Ruhe. Doch eigentlich ist Harmonie mehr als ein rein subjektives Empfinden. Harmonie ist nicht nur das Bedürfnis der Menschen, sondern auch das Gesetz der Natur. Welche Rolle spielt sie in der Mathematik? Warum schwören Architekten auf Harmonie? Und ist sie nicht für unser Zusammenleben entscheidend? Warum ist unser ästhetisches Empfinden von ihr geprägt? In unserer Ringvorlesung »Harmonie - Mehr als nur Harmonie?« möchten wir euch aufzeigen, wie sich der Philosoph zur Harmonie verhält, um Lebenskunst zu betreiben und welche Rolle diese in der Musik sowie in Naturwissenschaft und Technik spielt. Lasst euch also in eine harmonische Ringvorlesung entführen.
Die Veranstaltung am 7.11.2006 entfällt!
17.10.2006 |
Einführungsveranstaltung Caroline Schramm (Integrale) |
24.10.2006 |
Ethik des rechten Maßes Dr. Helmut Gebauer (TU – Dresden, Philosophische Fakultät, Zentrum für interdisziplinäre Technikforschung) |
31.10.2006 |
Reformationstag |
07.11.2006 |
N.N. |
14.11.2006 |
N.N. |
21.11.2006 |
Geometrische Formeln berechnen harmonische Klänge Prof. Dr. Steffen Schmidt (TU – Dresden; Institut für Mathematische Stochastik) |
28.11.2006 |
Die Kunst zu leben – Harmonie in der Lebensführung Dr. Helmut Gebauer (TU – Dresden, Philosophische Fakultät, Zentrum für interdisziplinäre Technikforschung) |
05.12.2006 |
Achtung, fertig – Vortrag! Eine Kurzanleitung für »harmonische« Präsentationen Heike Großmann M.A. (TU – Dresden; Institut für Kommunikationswissenschaft) |
12.12.2006 |
Gegensätze ziehen sich an – Harmonie in der Chaostheorie!? Dr. Uwe Kämpf (TU – Dresden; Fachrichtung Psychologie) |
19.12.2006 |
Wie wirken Farben auf uns? - Farbe und Harmonik Prof. Eckhard Bendin (TU – Dresden; Fakultät für Architektur) |
09.01.2007 |
Harmonie und Bionik Prof. Christoph Neuhuis (TU – Dresden; Institut für Botanik) |
16.01.2007 |
Kann man Harmonie riechen? – Antworten aus der Duftstoffanalytik Dr. Heike Raddatz (TU – Dresden; Institut für Lebensmittelchemie) |
23.01.2007 |
»Baukunst oder Revolution« – Zur architektonischen Harmonisierung der Gesellschaft Heike Delitz M.A. (TU – Dresden; Institut für Soziologie) |
30.01.2007 |
Klausur |
http://www.integrale.de |

 | Di, 18.30 bis 20.00 Uhr ASB / HS 120 Beginn: 17.10.2006 |
 | info@integrale.de
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 | Frau Schramm/Frau Schröder |
 | 463-35384 |
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Materialforschungsverbund DresdenWerkstoffe und Technologien für das neue JahrtausendVerschiedene Referenten
18.10.2006 |
Leuchtende Zwerge: Halbleiter-Nanokristalle im Einsatz (Prof. Alexander Eychmüller, Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie der TU Dresden) |
01.11.2006 |
Holz in Hochform (Prof. Peer Haller, Institut für Stahl- und Holzbau der TU Dresden) |
15.11.2006 |
Multiferroische Werkstoffe - wie Elektrik, Mechanik, Magnetismus und Licht miteinander kommunizieren (Prof. Doru Lupascu, Institut für Werkstoffwissenschaft der TU Dresden) |
29.11.2006 |
Materialaspekte bei der Untersuchung von Störfallszenarien in Kernkraftwerken (Dr. Eberhard Altstadt, Forschungszentrum Rossendorf) |
13.12.2006 |
Metalle und Hochleistungs-Textilien im Flugzeugbau - Wer gewinnt den Wettlauf? (Prof. Chokri Cherif, Institut für Textil- und Bekleidungstechnik der TU Dresden) |
10.01.2007 |
Barkhausen - neue Anwendungen seiner Entdeckungen (Prof. Norbert Meyendorf, Fraunhofer-Institut für Zerstörungsfreie Pulververfahren Dresden) |
24.01.2007 |
Polymere - die treibende Kraft in der Informationstechnologie (Prof. Brigitte Voit, Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden) |
http://www.mfd-dresden.de | |
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Referat Gleichstellung von Frau und MannSexueller Missbrauch, Intervention und PräventionFrau Fischer, Frau Kozerski Folgende Themen werden behandelt:
- Was ist sexueller Missbrauch?
- Signale und Folgen
- Familienstrukturen und Dynamiken
- Täter und Täterinnen
- Sexueller Missbrauch als Straftat/Gerichtssituation
- Handlungsstrategien für Helfer/innen
- Fallbesprechung
- Adressen in Dresden
- Ursachen von (sexueller) Gewalt
- Prävention auf unterschiedlichen gesellschaftlichen Ebenen
- Inhaltliche und methodische Anregungen für präventive Arbeit mit Mädchen und Jungen
- Geschlechtsspezifische Sozialisation und Arbeitsansätze
- Rahmenbedingungen für die präventive Arbeit in der Institution Schule
Anmeldung erforderlich bei Frau Scharf, Tel.: 463-34944 / Frau Ullrich, Tel.: 463-36423 bis 03.11.2006 | |
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Zur Verbesserung der WettbewerbsfähigkeitHerr Pabst 1. Rhetorik
- Wie halte ich das Publikum?
- Was gehört zu einer guten Zielgruppenanalyse?
- Techniken und Werkzeuge
- Was tun bei Lampenfieber?
2. Mind-Mapping
- Wie funktioniert mein Denken?
- Wie kann ich spontane Assoziationen einordnen und besser nutzen?
- Wie sortiere ich Vorträge und Präsentationen?
- Wie kann ich mit Mind-Mapping Projekte sortieren?
3. Zeitmanagement
- Man kann die Zeit mit Arbeit füllen, man kann auch etwas leisten (zitiert nach Matthias Scharlach)
- Wie bekomme ich meine Zeit am besten in den Griff?
4. Gesprächsführung
- Grundsätze des Gesprächsaufbaus
- Techniken zur Zielerreichung
- Vorbereitung eines Verkaufsgesprächs
- Nutzenargumentation und Einwandbehandlung
5. Bewerbungstraining
- Was erwarten Personalchefs von mir als Absolvent/in?
- Wie überzeuge ich den Personalchef, dass ich der/die Richtige bin?
- Was ist ein Assessment-Center?
Anmeldung erforderlich bei Frau Ullrich, Tel.: 463-36423 bis 22.10.2006 | |
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TU UmweltinitiativeDas »heiße« Problem der Energieversorgung: Vorteile und Nachteile alternativer Energiequellen in kritischer Gegenüberstellung zur AtomenergieVerschiedene Referenten Jeder braucht Energie, doch die Risiken der heutigen Energieversorgung sind nach wie vor zu hoch. Das weltweite politische Ziel, die Erwärmung der Erde durch den anthropogenen Treibhauseffekt noch unter +2° C zu halten, kann wenn überhaupt nur mit unerbittlichen Anstrengungen erreicht werden. In Anbetracht dieses immer »heißer« werdenden Problems müssen sich vor allem die Industriestaaten als Protagonisten hervorheben und die Energieversorgung noch am Beginn dieses Jahrhunderts umweltverträglich umstellen. Solarenergie, Windkraft, Wasserkraft und Biomasse sind bisher die einzigen lohnenden Energiespender der Zukunft, sagen die Einen. Doch für die schnelle Umstellung der Energieversorgung findet auch die Atomenergie eindringliche Befürworter. Wir möchten alle diese Energiequellen möglichst umfassend vorstellen. In jedem Vortrag soll ein Bezug zur zukünftigen Energieversorgung und Anwendungsmöglichkeiten für Privatpersonen herstellt werden. Am Abschluss wird eine Diskussion mit kompetenten Fachleuten stattfinden.
- Sicherstellung der Energieversorgung - von den Energiequellen zur Nutzenergie
- Photovoltaik - Aktuelle Entwicklungstendenzen und Potentiale
- Windkraft in Deutschland
- Wasserkraft - ein altbewährter Energielieferant
- Biomasse – Wieso eigentlich CO2 –neutral?
- Der Beitrag der Elektroenergietechnik für eine zuverlässige und effiziente Energieversorgung
- Häuser ohne Heizung – Passivhäuser erläutert an aktuellen Beispielen
- Ökoeffizienzanalysen für KFZ - Vergleich verschiedener Kraftstoffe
- Möglichkeiten fossiler Energie am Beispiel der Braunkohlenutzung in CO2-freien Wärmekraftwerken
- Die Rolle erneuerbarer Energien in der Energiewirtschaft
- Akzeptanz erneuerbarer Energien – eine psychologische Betrachtung
- Atomenergie - Das große Wunder- und Sorgenkind
- Debatte: Wie wird die Energieversorgung des 21. Jh. aussehen?– eine kritische Betrachtung erneuerbarer Energien vs. Atomenergie
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 | Do, 18.30 bis 20.00 Uhr, Beginn 19.10.2006 ASB / HS 28 |
 | info@ tuuwi.de
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 | 463-34690 |
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Umwelt und globalisierte Wirtschaft - eine schwierige Ehe?Verschiedene Referenten Die globalisierte Wirtschaft mit ihrer mobilen industriellen Produktion, dem internationalen Verkehr und Transport und der Macht multinationaler Konzerne tut sich schwer mit verbindlichen Umweltstandards. Gleichzeitig liefern ihre technologischen Erfindungen und ihr Kapital Potenzial für den Umweltschutz. Die Diskussion reicht dabei vom Konzept der Unternehmensverantwortung bis hin zum Vorwurf von Greenpeace, wir äßen den Regenwald auf.
Die Umweltringvorlesung »Umwelt und globalisierte Wirtschaft – eine schwierige Ehe?« soll einen Überblick über die vielfältigen Interdependenzen wirtschaftlichen Handelns sowie Umweltschutz und Umweltzerstörung liefern und einige internationale Regulierungsversuche kritisch beleuchten.
- Ökonomie - Ökologie
- Internationaler Transport und Verkehr - - warum wächst der umweltschädlichste Verkehr immer am schnellsten?
- Müllexport
- Ökologische Folgen unseres Konsums für Entwicklungsländer oder Essen wir den Regenwald auf?
- Don't fight the player - fight the game! - Passen globaler Kapitalismus und Umweltschutz überhaupt zusammen?
- Protection of the environment: A luxury of the rich? Environmental policies in industrial and developing countries
- Nachhaltiger Tourismus
- Das Spannungsfeld zwischen dem Recht der Welthandelsorganisation WTO und internationalen Umweltschutzabkommen
- Lobbying in Brüssel: Die europäische Umweltpolitik aus Unternehmensperspektive
- Agenda 21: Von Rio nach Dresden
- Von Greenpeace & Co: Wie arbeiten internationale Umweltorganisationen?
- Das Menschenrecht auf Wasser und die Privatisierung der Wasserbranchen in Entwicklungsländern (in Kooperation mit dem Entwicklungspolitischen Netzwerk Sachsen e.V.)
- Unternehmensverantwortung: Werden die großen Konzerne genügend in den Umweltschutz eingebunden? (Podiumsdiskussion)
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 | Mi, 16.30 bis 18.10 Uhr, Beginn 18.10.2006 ASB / HS 28 |
 | info@ tuuwi.de
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 | 463-34690 |
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Urwälder der Erde - Das Ökosystem und seine GefährdungVerschiedene Referenten Die Vorlesungsreihe wird einen Überblick über die verschiedenen Urwälder als ein wertvolles Ökosystem geben. Sieben große, zusammenhängende Urwaldgebiete sind die letzen Schatzkammern der Erde, deren pflanzliche und tierische Artenvielfalt teilweise noch nicht erforscht wurde. Dennoch schwindet dieses einmalige Naturparadies jedes Jahr um eine Fläche von 15 Millionen Hektar - das entspricht der dreimaligen Größe der Schweiz. Die Themenreihe wird von der nordischen Arktis bis hin zum tropischen Regenwald die Schönheit der Natur, sowie den Nutzen für den Menschen beleuchten und Anregungen geben, wie der Urwald erhalten und geschätzt werden kann.
- Von Sibirien nach Brasilien – Die Urwälder der Erde
- Die verschiedenen Gesichter des Urwalds – Flora & Fauna
- Die letzten Urwälder Deutschlands
- Grüne Schatzkammer – Der medizinische und ökonomische Nutzen der Urwälder
- Fokus Regenwald – Die Regenwälder Amazoniens
- Kulturregion Urwald? – Der Urwald als menschlicher Lebensraum und kulturelle Basis
- Der Urwald und wir – Die Bedrohung der Urwälder durch den Menschen
- Urwald im Drucker – Die Gefährdungen des Regenwaldes
- Folgen der Ausbeutung – Auswirkungen auf Klima, Mensch und Tier
- Ökologische Waldnutzung und tropischer Waldbau
- Erziehung zum Umweltbewusstsein
- Umweltgesetzgebung – Hilft Kyoto?
- Länderstudie z.B. Papua Neuguinea
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 | Mo, 18.30 bis 20.00 Uhr, Beginn 16.10.2006 ASB / HS 28 |
 | info@ tuuwi.de
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 | 463-34690 |
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Zentrum Demographischer Wandel der TU DresdenDer demographische Wandel - Konsequenzen für Wirtschaft, Arbeit und BildungVerschiedene Referenten
16.10.2006 |
Der demographische Wandel in Deutschland - Erscheinungsbild, Ursachen und mögliche Folgen (Mathias Siedhoff) |
23.10.2006 |
Die Auswirkungen der demographischen Entwicklung auf die pharmazeutische Industrie (Dr. Wolfgang Böcking) |
30.10.2006 |
Berufliche Handlungskompetenz, Gesundheit und Innovationsfähigkeit - Unterschiede zwischen Älteren und Jüngeren? (Dr. Falk Richter) |
06.11.2006 |
Die Wiederentdeckung des älteren Arbeitnehmers (Prof. Birgit Benkhoff) |
13.11.2006 |
Optimale Schulstandortplanung bei rückläufigen Schülerzahlen (Sven Müller) |
20.11.2006 |
Leistungsförderliches und gesundheitsgerechtes Gestalten wissensintensiver geistig-schöpferischer Arbeit für die Arbeitslebensspanne (Prof. Winfried Hacker) |
27.11.2006 |
Altersgerechte Arbeitsplätze in der Produktion (Prof. Martin Schmauder, Stefan Kaltenbrunner) |
04.12.2006 |
Notwendige Reformen des Gesundheitssystems (Dr. Wolfgang Böcking) |
11.12.2006 |
Die Zukunft des Akademikerarbeitsmarktes in Sachsen - Studiennachfrage und Arbeitsmarkt bis 2020 (Dana Frohwieser, Mathias Siedhoff) |
08.01.2007 |
Ergebnisse der Arbeit der Expertenkommision »Demographischer Wandel« der Sächsischen Staatskanzlei (Prof. Marcel Thum) |
15.01.2007 |
Hochschulen im Demographischen Wandel (Prof. Karl Lenz) |
22.01.2007 |
Auswirkungen des Demographischen Wandels auf den ostdeutschen Arbeitsmarkt (Carsten Pohl) |
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/zentrale_einrichtungen/zdw | |
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Zentrum für Weiterbildung in Zusammenarbeit mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden gGmbHStationen am Ende des Lebens - Die eigene Endlichkeit annehmenVerschiedene Referenten Mensch-Sein heißt Grenzen erfahren - Grenzen eigener Gesundheit, Lebenskraft und Lebenszeit. Krankheit, Sterben und Tod gehören zum Leben. Das sind Erfahrungen, die keinem erspart bleiben. Und doch: Es fällt uns schwer, Sterben und Tod als naturgemäß, als zu uns gehörend anzunehmen. Auch wenn wir es jeden Tag neu erfahren müssen, dass diese Wahrheit unumgehbar ist. Wie kann Sterben sein? Es hat nur selten die Dramatik wie in »emergency room» im Fernsehen. Sterben ist immer einmalig, egal wo es geschieht. Und der Tod bleibt immer das Echo zum Leben. Ein Blick auf das Leben des Menschen zeigt uns die Stationen, die für das Leben prägend sind: Geburt und Tod sind die beiden Pole, zwischen denen sich die Lebensvielfalt entfalten kann. Allerdings werden sie unterschiedlich bewertet: die Geburt meist positiv, der Tod oft negativ. Im Wintersemester wollen wir im Rahmen der Ringvorlesung die Stationen am Lebensende beleuchten, sie sind so facettenreich wie das Leben. Wir laden alle Studierenden der TU Dresden und der Seniorenakademie sowie alle an den Themen Interessierte sehr herzlich zu unserer Ringvorlesung ein und freuen uns auf anregende Gespräche mit Ihnen im Anschluss an die Vorlesungen.
09.11.2006 |
Das medizinische Verständnis vom Menschen - Einblicke in die medizinische Anthropologie (Prof. Dr. med. Hans-Egbert Schröder) |
16.11.2006 |
Von der Natürlichkeit des Sterbens (Prof. Dr. med. Christian Albrecht May) |
23.11.2006 |
Einblick in die Arbeit auf der Intensivstation (Dr. med. Birgit Gottschlich) |
30.11.2006 |
Einblick in die Arbeit auf der unfallchirurgischen Station (N.N., angefragt: Dr. Johannes Freitag) |
07.12.2006 |
Sterben am Unfallort - Notfallmedizin (Dr. med. Michael Schnur) |
04.01.2007 |
Nicht allein! Einblick in die Arbeit der Notfallseelsorge (Pfarrer Werneburg) |
11.01.2007 |
Verdacht auf einen unnatürlichen Tod? (Prof. Dr. med. Jan Dressel) |
18.01.2007 |
Was noch unklar ist: Die Arbeit der Pathologen (PD Dr. med. Daniela Aust) |
25.01.2007 |
Sterben im Altenpflegeheim (Arnhold Bück) |
01.02.2007 |
Hospizliche Begleitung beim Sterben daheim (Ansgar Ulrich) |
08.02.2007 |
Abschlussgespräch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern |
Voraussetzungen: spezielles ehrenamtliches oder studentisches Engagement wünschenswert |

 | Do, 14.50 bis 16.20 Uhr, Beginn: 09.11.2006 Palliativakademie Dresden, Clara-Wolff-Haus, Canalettostr. 13, 01307 Dresden |
 | Verena.Leuterer@ tu-dresden.de
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 | Frau Leuterer |
 | 463-37624 |
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