22.01.2019
GADIAM 2. Beiratstreffen 22.01.2019

GADIAM Eröffnungsfolie
Am Dienstag, dem 22. Januar 2019 haben die Projektpartner der Technischen Universität Dresden im Projekt GADIAM („Gesundes Arbeiten mit vernetzten digitalen Arbeitsmitteln“) zum zweiten Beiratstreffen eingeladen. Das Kernziel des Projektes besteht darin, Überforderung durch selbst- und fremdgesetzten Zeit- und Leistungsdruck zu vermeiden. Dazu begrüßten die beiden Projektleiter, Prof. Dr. Dr. W. Hacker (Arbeitsgruppe „Wissen-Denken-Handeln“) und Prof. Dr. T. Günther (Lehrstuhl Betriebliches Rechnungswesen/Controlling) morgens in der „Alten Bibliothek“ des Gerhart-Potthoff-Baus auf dem Campus der TU Dresden die Beiratsmitglieder.
Neben den Mitarbeitern des Projektes waren außerdem die Kooperationspartner Deutsche MTM-Vereinigung e. V. und Telegärtner Gerätebau GmbH vertreten. Als weitere Gäste wurden der Projektträger aus Karlsruhe sowie die Transferpartnerunternehmen Kieback&Peter GmbH & Co. KG und novaworx begrüßt. Der Beirat war anwesend oder entsprechend vertreten, er setzt sich zusammen aus Vertretern des Bundesverband mittelständische Wirtschaft Wirtschaftsregion Dresden, der Regionalgruppe Dresden der Familienunternehmer ASU e. V. und dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden. Zur Förderung des Wissenstransfers innerhalb des übergeordneten Förderschwerpunktes „Arbeit in der digitalisierten Welt“ des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) waren zur diesjährigen Sitzung auch Vertreter zweier weiterer Verbundprojekte eingeladen, Herr Grömar und Frau Bernardy.
Nach einer Begrüßung und ausführlichen Vorstellung des aktuellen Projektstandes durch die Professoren stellten die Beiräte Fragen, Hinweise und ihr Interesse am Projekt in einer offenen Diskussionsrunde dar. Im zweiten formellen Teil der Veranstaltung ordnete Herr Scherr die Verbundprojekte in den übergeordneten Förderschwerpunkt ein. Anschließend hatten die Projekte Hierad (Humanisierung digitaler Arbeit durch Coworking Spaces; Herr Grömar) und vLead (Herausforderungen und Chancen „digitaler Teams“ und ihrer Führung; Frau Bernardy) Gelegenheit, sich zu präsentieren und es wurden Fragen und mögliche Schnittpunkte zwischen den drei Projekten offen diskutiert. Anschließend kam es zum informellen Austausch zwischen den Mitarbeitern im Projekt, den Kooperationspartnern des Projektes, den Transferpartnern und Beiräten im Rahmen eines gemeinsamen Mittagsbuffets.
Allen anwesenden Partnern und Beiräten möchten wir an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich für die angebotene Unterstützung, rege Diskussion und kritischen Nachfragen danken.
Update: Im Nachgang der Veranstaltung erschien nun ein kurzer Beitrag zum Projekt in der aktuellen Ausgabe des Uni-Journals (03/2019, auf Seite 4 unten rechts LINK).