6. Kongress Polenforschung
6. Kongress Polenforschung
Umbrüche – Aufbrüche / Przełomy – przeobrażenia Upheavals – New Beginnings
vom 14. bis 17.3.2024 im Hörsaalzentrum der TU Dresden
Update: Impressionen

© Christin Nitzsche

Anmeldung im Kongressbüro © Christin Nitzsche

Begrüßung der Festrednerin, Christiane Hoffmann © Christin Nitzsche

Kongress-Eröffnung durch Prof. Christian Prunitsch © Christin Nitzsche

Grußwort von Katja Meier, Staatsministerin der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung von Sachsen © Christin Nitzsche

Musikalische Begleitung: TriOzean © Christin Nitzsche

Grußwort des polnischen Botschafters Dariusz Pawłoś © Christin Nitzsche

Auftakt © Christin Nitzsche

Heiko Maas, Präsident des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt © Christin Nitzsche

Übersetzung © Christin Nitzsche

Podiumsdiskussion (v.l.n.r): Prof. Peter Oliver Loew (DPI), Prof. Christian Prunitsch (Institut für Slavistik der TU Dresden ), Prof. Angela Rösen-Wolff (Prorektorin Forschung der TU Dresden) © Christin Nitzsche

Buffet © Christin Nitzsche

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Zum Programm
Call for Papers / Call for Panels
Seit 2009 finden unter maßgeblicher Beteiligung des Deutschen Polen-Instituts regelmäßig Kongresse zum aktuellen Stand der Polenforschung in Deutschland statt. Hatten die ersten Kongresse vor allem die deutschsprachige Forschung zu Polen im Blick, konnten sich die Kongresse in Frankfurt/Oder (2017) und Halle/Saale (2020) auch als internationale Plattform etablieren und boten vor allem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Polen und Deutschland, aber auch aus anderen Ländern die Möglichkeit zu Vernetzung und Austausch.
Die TU Dresden wird diese Reihe 2024 mit dem 6. Kongress Polenforschung fortsetzen, die Organisation vor Ort übernehmen dabei das Zentrum Mittleres und Östliches Europa (ZMOE) und das Institut für Slavistik. Polen gehört seit der Gründung des ZMOE, an der das Institut für Slavistik unmittelbar beteiligt war, zu den Forschungsschwerpunkten des Zentrums. Das Rahmenthema des Kongresses, „Umbrüche – Aufbrüche / Przełomy – przeobrażenia / Upheavals – New Beginnings“, ermöglicht vielfältige Perspektiven auf historische und gegenwärtige Entwicklungen in Polen. Der Krieg Russlands gegen die Ukraine stellt für Polen und seine Nachbarländer den jüngsten einschneidenden Umbruch dar, dessen Folgen für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur ebenfalls eine wichtige Rolle auf dem Kongress spielen werden.
Alle Informationen über Fristen und Anmeldeformalitäten finden Sie auf der Kongressseite. Die Bewerbungsfrist für Sektionen und Einzelreferate ist bereits abgelaufen, aber für Diskussionsforen, Projektvorstellungen und Kurzvorstellungen kann sich noch bis Mitte September bzw. bis Mitte Dezember beworben werden. Der Kongress lohnt sich aber auch jenseits der aktiven Teilnahme. Wer in Dresden – gerade mal 90 km von der polnischen Grenze entfernt – studiert und schon immer mehr über Polen und die neuesten Entwicklungen dort oder über die deutsch-polnischen Beziehungen wissen wollte, ist hier also genau richtig.






Förderprogramm Internationalisierung der TU Dresden